Das Thema Wasseraufbereitung ist bei der Planung und dem Bau eines Schwimmteichs zentral. Aber wozu braucht ein Teich eine Wasseraufbereitung? Reicht es nicht, eine Grube auszuheben, sie mit Folie auszulegen und das so geschaffene Becken mit Wasser zu füllen? Nun, möglich ist es, aber die Freude am eigenen Teich würde sich sehr schnell eintrüben. Denn abgesehen davon, dass das stehende Wasser in Windeseile von Schwebalgen bevölkert sein wird und sich im wahrsten Sinne des Wortes eintrübt, werden sich auch andere Organismen ansiedeln. Mit jedem Badegang werden vom Menschen Fremdstoffe ins Wasser eingetragen – Haare, Hautschuppen und derartiges, aber auch Bakterien und andere Krankheitserreger. Ob mit oder ohne Wasseraufbereitung, der Schwimmteich wird zum Biotop. Und in einem stehenden Gewässer sind die Bedingungen für unerwünschte Prozesse optimal. Der regelmäßige Eintrag von Krankheitserregern und die fehlende Konkurrenz dieser ermöglicht ihnen eine florierende Existenz. Früher oder später wird das negative Folgen für den Badenden haben. Und an diesem Punkt setzt die Wasseraufbereitung an. Denn mithilfe der Zirkulation des Badewassers durch biologische und physikalische Filterstufen werden nicht nur Bakterien und andere Krankheitserreger eliminiert, es werden auch Schwebstoffe aus dem Wasser entfernt, sodass der Schwimmteich mit klarem Wasser zum hygienischen Badespaß einlädt. Was im ersten Moment einfach klingt, ist aber ein sehr komplexes Unterfangen. Durch unsere jahrelange Arbeit im Bereich der biologischen Wasseraufbereitung und durch unser aktives Netzwerk internationaler Partner, sind Sie bei uns gut aufgehoben: Wir sorgen dafür, dass die komplexen Abläufe der biologischen Wasseraufbereitung durch passende Technik einfach umsetzbar werden.